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Neuseeland 2003

Cathedral Cove, NZ

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Reise- und Praktikumsbericht eines halbjährlichen Praktikumaufenthaltes in Neuseeland

Etwa drei Monate vor meinem Abflug bekam ich eine erfreuliche Emailantwort auf eine Praktikumsanfrage in Neuseeland. Mir wurde es ermöglicht ein 3-6monatiges Praktikum im Webdesign zu machen.

Früh morgens, den 14.Februar 2003 ging es nach einer schnellen Dusche ab in das Auto in Richtung Frankfurter Flughafen. Gleich haben wir eingecheckt und somit auch das Gepäck abgegeben. Da ich über Los Angeles geflogen bin, durfte ich 2x32 kg Gepäck mitnehmen. Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück mit meiner Familie mußte ich auch schon in den Abflugbereich B22 – Abflug nach Los Angeles. Mit einer Stunde Verspätung starteten wir um etwa 12.00 Uhr mittag. Nach der üblichen Begrüßungsansprache gab es bald Mittagessen. Kurz darauf begann das Unterhaltungsprogramm. Nach 11 Stunden Flugzeit setzten wir pünktlich in Los Angeles zur Landung an. Nun hatte ich neun Stunden Aufenthalt bis mein Anschlußflug der Air New Zealand weiter ging. Diese neuen Stunden verbrachte ich mit Zweien aus dem selben Flieger am L.A. Airport.
Abends gegen 22.00 Uhr ging dann also unser Flug weiter, mit dem Ziel: Auckland, Neuseeland - dem Land in dem alles möglich ist!
Am Morgen des 16.Februars 2003, um kurz vor acht (Ortszeit) waren wir in Auckland gelandet. Ich wurde bereits von meinem Großcousin erwartet.
Nun hatte ich noch eine 1 ½-stündige Autofahrt vor mir, denn mein Wohn- und Arbeitsort in Neuseeland war Hamilton. Hamilton liegt etwa 120 km südlich, ins Landesinnere, von Auckland.

Gleich am Ankunftstag ging ich mit Tanya (sie ist die Tochter meines Großcousins) und einer Freundin von ihr, die auch aus Deutschland war und ein High School Jahr in Neuseeland machte, zu einem Sommerfest in den Botanischen Gärten Hamilton’s, die sogenannten "Hamilton Garden’s". Meine Gastfamilie hatte noch Besuch von Bekannten zur gleichen Zeit seit einigen Tagen. Teresa und John sind ehemalige Nachbarn von meiner Gastfamilie, als sie mal auf der Südinsel lebten. Alles zusammen sahen wir uns am Abend dem berühmten "America’s Cup" an. Doch gegen 5.30 pm bemerkte ich immer häufiger, wie ich in den Sekunden schlaf fiel. Schließlich beschloß ich mich auf den Weg ins Bett zu machen – bis zum nächsten Morgen schlief ich durch. Dadurch, daß ich mich den ganzen Tag durchkämpfte und erst Abends zu Bett ging, hatte ich es geschafft mich sofort an die 12 Stunden Zeitverschiebung zu gewöhnen und bekam keinen Jet-lag.
Den nächsten Morgen mußten Tanya und Dennie in die Schule. Wir anderen beschlossen noch einmal in die "Hamilton Garden’s" zu gehen, denn dort waren John und Teresa noch nicht gewesen. Leider vergaß ich mich mit Sonnenmilch einzucremen, dessen Ergebnis dann ein Sonnenbrand im Gesicht ergab. ;) Im Sommerprogramm lasen wir, daß an diesem Abend ein Freiluftheater dort statt fand. Wir nahmen also einen Picknickkorb in den wir unser Dinner packten und machten unser Picknickdinner in den "Hamilton Garden’s" Aufgeführt wurde ein Stück von Shakespeare. Jedoch habe ich leider kaum etwas verstanden , denn zum 1. Saßen wir relativ weit hinten und es war ziemlich leise und zum 2. Ist natürlich Shakespeare (wie jeder weiß) kein einfaches Englisch.

Mein dritter Tag war John’s und Teresa’s letzter Tag in Hamilton. Den Vormittag verbrachten wir in der Innenstadt, ich war vom ersten Blick an begeistert. An diesem Abend hatte Tanya ihre zweite Jazz-Tanzkurs Stunde und sie nahm mich mit einfach nur um zu zusehen. Einige Monate später ging ich nochmals mit um mir anzuschauen, wie weit sie gekommen waren.
Den Donnerstag nach meiner Ankunft ging ich zu meiner Arbeitsstelle um mich vorzustellen und mir das ganze mal ein wenig anzuschauen. Von Anfang an wurde ich sofort dem ganzen Team vorgestellt und miteinbezogen. Montag, 24.02.2003 um 9.00 Uhr fing ich also an zu arbeiten.

24.02.2003 Mein erster Arbeitstag:

Um 8.30 Uhr machte ich mich auf den Weg in Richtung Grey Street, wo meine Arbeitsstelle war. Nach ca. 20 min. Fußweg kam ich an. Mein erster Arbeitstag begann. Clint, ein Mitarbeiter, erklärte mir die Software mit der ich die nächsten Monate arbeiten sollte. So lernte ich mir also das Xstream Programm.

Mein zweiter Arbeitstag begann ganz gewöhnlich. Jedoch fragte ich Russell (meinen Chef), ob ich denn nicht früher gehen könne, da es mein Geburtstag war. Er meinte nur: Aber natürlich und alles Gute zum Geburtstag! Du kannst gehen wenn du willst! So machte ich also 3 Stunden früher Feierabend. Zu Hause wurde ich mit einer großen Torte, von Tanya gebacken eine Art Schwarzwälderkirsch-Torte allerdings ohne Kirschwasser, überrascht. Doch als wäre das noch nicht genug gewesen, gab es zu meiner Überraschung sogar noch Geschenke, worüber ich mich sehr freute.
Eines Samstags zeigte mir meine Gastfamilie den Hamilton Lake. Schon von weitem war ich sehr beeindruckt, denn so einen See habe ich sonst noch nirgends gesehen. Der ganzen See ist mit einer Palmenallee umrandet. Ein sehr großer Spielplatz für Kinder aller Altersgruppen ist auch vertreten.

Am Sonntag den 9.März 2003 fuhren wir nach Tauranga an den Strand. Weißer Sandstrand, klares Wasser und unzählig viele Muscheln! Leider war das Wetter bewölkt. In Tauranga gibt es einen Felsen über den ein Rundweg führt, den wir gelaufen sind. Anschließend sind wir in die Hot-Pools, die gleich neben der Strandpromenade liegen. Tauranga ist im Sommer der Treffpunkt für Jugendliche zum Party machen. Der Strand eignet sich auch besonders gut dafür, denn er ist sehr breit, lang und fein.
Samstag den 15.03, führte mich meine Gastfamilie zu einem Tag der offenen Tür eines Maori Treffpunkts. Diese haben nur einmal im Jahr für Besucher und Bewohner Neuseelands, die nicht von einem Maoristamm abstammen geöffnet. Ansonsten dürfen dieses Gebiet nur Maoris betreten. Man lernte ein wenig von der Maori-Kultur kennen, sah die Boote und Tänze. Wirklich sehr interessant. Anschließend wurden Tanya und ich zum Waikato Stadion (dem Rugby Stadion), in dem Summer-Jam stattfand, gefahren.

Tanya wollte unbedingt zum Summer-Jam. Das ist ein Open Air Rock-Festival verschiedener Gruppen, organisiert von einem Radiosender. Am Freitag, 14.03.03 fragte mich Russell was ich denn für Pläne für das Wochenende habe und ich sagte ihm, daß Tanya mit mir unbedingt zum Summer-Jam gehen will. Daraufhin fragte er mich, ob wir denn schon Karten hätten und ich wußte, daß Tanya heute welche kaufen wollte – doch das hatte sie gott sei dank noch nicht. Denn Russell meinte er hätte 2 Karten die er nicht bräuchte und er würde sie mir geben. So bekamen wir also 2 Karten (a $ 35) geschenkt! Vielen Dank, noch mal!

Samstag, 22.03.2003:

An diesem Tag ging ich in die Stadt. Durch Zufall traf ich in einem Schuhgeschäft Aimee, Chris und Liam. Liam ist der 3jährige Sohn der beiden. Bei dieser kleinfamilie sollte ich die übrige Zeit wohnen. An diesem Tag hatten sie vor nach Raglan zu fahren. Raglan ist die nächste Küstenstadt ca. 40 km von Hamilton. Spontan fuhr ich einfach mit. Raglan ist eines der beliebtesten Surfgebiete Neuseelands, da es an der Westküste liegt hat es dort wie die meisten Strände der Westküste ganz schwarzen Sand. Allerdings ist der Sand richtig fein und man trägt ihn noch Wochen danach irgendwie mit sich herum. Raglan ist eine kleine aber besonders schöne Badebucht.

Am Mittwoch, 2.04.2003 ziemlich genau um 18.30 Uhr zog ich dann zu Aimee und Chris um. Gleich den Samstag den 5.04.2003 gab es eine Party für Liam, denn der wurde 3 Jahre alt.

Das folgende Wochenende war in Hamilton das alljährliche und weltberühmte Ballon – Festival. Tanya und ich wollten gemeinsam hin, sie wollte mich abholen doch auf dem Weg zu mir ging ihre Gangschaltung vom Auto kaputt. Netterweise stellte mir Aimee ihr Auto zur Verfügung und das war dann das erste mal als ich ganz alleine mit dem Auto bei Linksverkehr unterwegs war. Doch Probleme hat es mir überhaupt nicht bereitet. Durch die Autopanne waren wir spät dran und haben leider nur noch das Feuerwerk mitbekommen, aber es war trotzdem sehr schön.
Das nächste Wochenende war bereits Ostern! Mit Liam schmückte ich unser kleinen Osterbaum und den Ostertisch. Immerwieder fragte er: "Niki, wann kommt der Osterhase?" Da Aimee, Chris und Phil die Nacht unterwegs waren und erst gegen halb eins am Mittag wieder nach Hause kamen, konnte ich den Osterhasen leider nicht beeinflussen.


Der kommende Freitag war ein Feiertag, ein Gedenktag an Gefallene im Krieg. Über dieses lange Wochenende fuhren wir nach Auckland, daher hörte ich den Donnerstag schon früher mit Arbeiten auf. In Auckland angekommen holten wir einen Computer für Bite – Productions (dem Geschäft von Aimee und Chris) ab und lieferten Chris bei einem Freund noch ab, den wir dort am Abend wieder abholten. Um von Aimee’s Vater’s Haus in die Stadt zu kommen muß man über die 'Harbour Bridge' fahren und wenn man dies am Abend tut, so hat man einen hervorragenden Blick auf den wunderschön beleuchteten Hafen Aucklands. Am selben Abend bekam ich noch eine Führung, von einem guten Freund der beiden, durch TVNZ. Und besuchte unter anderem auch das Nachrichtenstudio des Fernsehsenders TV One. Am Freitag dann gingen wir zuerst ein wenig im Busch spazieren und anschließend in die Innenstadt auf den Sky-Tower. Der Sky-Tower ist 328 m hoch und eines der Wahrzeichen Neuseelands. Von oben hat man einen Überblick über fast ganz Auckland.

Sky-Tower, Auckland
Mehr Informationen zum Sky-Tower findet ihr hier.

Im Mai 2003 bekamen wir im Geschäft einen Großauftrag von 1600 Seiten innerhalb von 6 Wochen, doch mir war klar, daß das ein Ding der Unmöglichkeit ist. Die letzten Wochen wurden daher sehr streßig zumal auch noch ein riesen Streß zu Hause war. Denn in der Zwischenzeit haben sich Aimee und Chris voneinander getrennt. Da ist es natürlich nicht sehr angenehm zusammen unter einem Dach zu wohnen. Schließlich suchte ich mit ihr ein neues Haus und den Tag nach der Besichtigung wurde auch gleich der Mietvertrag unterschrieben. Was nun bedeutete, daß ich mit Aimee und Liam am 14. Juni 2003 noch einmal umzog.

27.Mai fuhr ich mit Liam und Aimee Richtung Raglan, an einen 55 m tiefen Wasserfall. Um diesen zu erreichen muß man einen Fußweg von etwa 10 min durch den Busch meistern, dann erreicht man den Anfang des Wasserfalls. Von dort an kann man noch die ganzen 55 m hinunter laufen über viele viele Treppen. Hat man diese hinter sich gelassen so kommt man am unteren Ende auf einer kleinen Stegplattform heraus.

Wasserfall bei Raglan

Alex, eine Freundin aus Deutschland, die sich zur selben Zeit in Neuseeland aufhielt kam in dieser Nacht auf Besuch für ein paar Tage. Das war ganz gut, so war mal jemand außenstehendes zu Hause und Chris mußte sich ein wenig zusammenreißen. Dadurch konnten Aimee und ich natürlich auch Liam EIN WENIG ausspannen.

Am 14. Juni war es endlich soweit, wir konnten es kaum erwarten – der Umzug! In fünf Stunden waren wir umgezogen. Pünktlich vor Regenbeginn brachten wir alles zum Ende.

Am Wochenende bevor ich meine Reise antreten wollte, wurde ich noch von einem guten Freund nach Rotorua entführt.

Das Wochenende darauf fuhr ich dann mit Aimee’s Cousine, die auf Besuch war und in Auckland wohnt, nach Auckland, wo ich Julia traf. Julia ist mittlerweile 19 und zusammen hatten wir geplant ein wenig zu reisen. Wir übernachteten also noch eine Nacht bei Kirsty (Aimee’s Cousine) und gingen früh am nächsten Morgen los, um unseren Bus um 8.00 Uhr nach Paihia zu bekommen. In Paihia angekommen gingen wir in unser Hostel, welches sehr gemütlich war. Den folgenden Tag verbrachten wir auf einem Boot, dessen Tour sich nannte: Dolphin Watching and Hole in the Rock. Zuvor fuhren wir mit einer kleinen Fähre für $ 5 zum gegenüberliegenden Dorf namens Russell. Anschließend ging es auf das Ausflugsboot. Dies war eine 3-stündige Tour für Backpackers zum Preis von $ 54. Eine wunderschöne Tour! Das Wasser in Paihia ist einzigartig. Egal wie tief das Meer ist, du kannst bis hinunter zum Meeresgrund durchsehen, so glasklar und türkis blau!

Nach Paihia ging es weiter nach Thames. Lars, Julias Freund war auch dabei. Thames hat uns alle am wenigsten beeindruckt. Daher gibt es dazu auch nicht besonders viel zu berichten. Nach 2 Tagen Thames ging es für Julia und mich weiter nach Coromandel Town, Lars fuhr nach Auckland zurück.

Coromandel Town ist eine kleine aber hübsche Stadt. Hier machten wir einen langen Spaziergang zum "Driving Creek Railway". Das war wirklich sehr schön dort. Man fährt mit einem kleinen Züglein durch Buschlandschaft auf einen Berg hinauf und kommt an einer Hütte heraus von der man bei klarem Wetter bis nach Auckland hinüber sehen kann. Leider war uns das aufgrund von Regen nicht möglich.

Nach zwei Tagen Coromandel Town ging es weiter zum letzten Ziel, nach Whitianga. Leider hatten wir den ersten Tag in Whitianga ein Regensturm, so daß das aus dem Haus gehen nicht möglich war. Dienstag fuhren wir dann zum Cathedral Cove (s.o.). Eigentlich wollten wir auch noch zum Hot Water Beach, doch da hätten wir keine heißen Quellen aufgrund von dem hohen Wellengang der letzten Tage gehabt, also ließen wir uns je $5 wieder auszahlen. Mit dem Wetter hatten wir richtiges Glück. Als wir am Cathedral Cove nach dem langen Fußweg endlich ankamen hatten wir tatsächlich ein blaues Loch im Himmel inklusive Sonnenschein gehabt. Fünf Minuten nachdem wir am Hostel wieder waren hat es bereits wieder angefangen zu regnen.

Leider war während der gesamten Reise Julia etwas krank und dadurch konnten wir nicht soviel unternehmen wie wir geplant hatten, dennoch war es sehr schön.

Am Mittwoch dann ging es für Julia zurück nach Auckland und für mich nach Hamilton. Am selben Tag half ich Aimee noch das alte Haus zu putzen, denn Chris mußte ausziehen. Doch Chris hat es nicht als nötig empfunden anwesend zu sein...

Skiregion Whakapapa bei Taupo

Clare, eine Mitarbeiterin von mir, und ich hatten im April uns das Versprechen gegeben, daß wir im Winter gemeinsam nach Taupo in die Skiregion fahren. Diese Versprechen losten wir dann den Samstag, 1.08.2003, nach meiner Rückkehr von der Reise ein. Früh morgens ging es los. Leider hat sich Clare total verfahren und wir haben für eine Strecke, für die man eigentlich nur 2 Stunden bräuchte geschlagene 8 Stunden gebraucht! Da wir nur eine Nacht blieben und wir erst um fünf abends ankamen, hatten wir nicht mehr viel vom Tag. Den nächsten Tag wollte ich eigentlich schnell nach Hause, denn ich war ziemlich krank. Also fuhren wir einmal kurz auf den Berg hoch, tranken einen Tee bzw. Kaffee und nach 1 Stunde fuhr ich uns nach Hause. Trotz allem war es ein schönes, erlebnisreiches Wochenende.

Ein Traum geht zu ende mit dem Tag meiner Abreise der Mittwoch den 13. August 2003, den ich am liebsten nie gelebt hätte.
Der Abschied von meinen ganzen neu gewonnen Freunden, die mir alle sehr ans Herz gewachsen sind, viel mir sehr schwer. Doch ich weiß, daß ich so bald wie möglich wieder hinunter fliegen werde um sie alle zu besuchen. Worauf ich mich schon sehr freue!
An dieser Stelle sei nochmal ein großes Dankeschön an all meine Freunde in Neuseeland gesagt, die mir den Aufenthalt im "Land der langen weisen Wolke" (wie es die Maoris nennen "Aotearoa") versüßt haben. Vielen Dank!

 

 

                                                                                                                                                                                                 

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